4.) Sprachliche Gestaltung
„Die ´Vaterlandstage` sind dem Verständnis des Autors und seiner Stilmethode nach – ein radikaler Bruch mit der rumäniendeutschen ästhetischen Tradition auch des verdrängenden Narrativen im Sinne eines allgemeinen Publikumsgeschmacks: und dieser Roman wurde natürlich von den Landsmannschafts-Publikationen nicht einmal richtig verrissen, nicht einmal im Negativ-Spiegel durfte, man höre und staune: noch 1986 das tabuisierte Thema berührt werden, sondern der ´modernistische Stil` wurde als ´unschön` und das ´Gebrochene` und Bruchstückhafte, als ´unsächsisch` und ´fremd` diffamiert, der Roman über die Todeslager und die sächsische Schuld als etwas, das ´fremd` ist, die Sachsen also gar nichts angeht, beiseitegeschoben, den Leuten vom Besuch von ´Vaterlandstage`-Lesungen abgeraten, als täten sie beim Zuhören etwas Unsittliches.“[584]
Wie schon im Kapitel „Die Sprache“ angedeutet, in dem auf die Entwicklung und Bedeutung der Literatur-Sprache Schlesaks eingegangen wird, setzt der Schriftsteller diesen „Stil der Zersplitterung“[585] gezielt ein, da auch die Sprache, die selbst an dem „Höllengeschehen“ mitgewirkt hatte, kann nicht mehr die gleiche bleiben kann: die ´neue` Sprache muss „blockiert und zerstückelt und vom Alptraum verwandelt [sein] bis hin zum sprachunfähigen Stottern, in dem sich sprachlos die Realität in Fratzen auflöst, in Kopfsummen des Wahnsinns“[586] und zum Stilprinzip wird die „in sich selbst hinabfallende Bewegung, so dicht, daß anstatt Handlung, nur dichter Prosavers dasteht, der Zeitabläufe blockiert.“[587] Deutlich wird die einschlägige Wirkung der ´neuen` Sprache aus dem Briefwechsel des Schriftstellers: erwähnt sei wieder der Brief des Historikers Prof. Andreas Möckel, in dem er Schlesaks Glauben an die Kraft und Heilkraft der Sprache bewundert, aber auch ein Fragment aus einem Brief des Autors an Heinrich Vormweg: „Ich kann nur sagen, daß dieses Buch die literarischen Kriterien sprengen mußte. Daß es in jeder Beziehung – durch den Versuch, Bruch und Wahnsinn auch in der Sprache, bis in die Syntax, den Rhythmus usw. reichen zu lassen als eine Art sic et non – sicher ein schwer lesbares Buch ist, andere Lesekriterien verlangt, ein anderes Mitgehen, ein anderes Bewußtsein würde ich fast sagen, als das in Westdeutschland übliche.“[588]
Von den Literaturkritikern wurde Schlesaks Prosa aufgrund der dichten sprachlichen Struktur oft als Prosa eines Lyrikers eingestuft – Dora Bettina Schuller interpretiert besonders genau, indem sie behauptet: „Ungezählte Gedichte verbergen sich in dieser Prosa durch frappante Aneinanderreihungen, die ein Bild – in ihrer Verknüpfung ein Zeitbild ergeben, in dem jede ´Zufälligkeit` den rechten Fleck behauptet, und die Einsicht vom ´Zufall, dem schöpferischen Geflecht` ad oculos demonstriert. Geflecht – ein Begriff, der auf das Sprachgebäude ´Vaterlandstage` im Ganzen und im Detail zutrifft und ein Geflecht von Eindrücken, Stimmungen und Überlegungen auslöst […].“[589] Zum lyrischen Ton seiner Prosatexte, ganz besonders im Fall der Vaterlandstage, meint Schlesak, der sich selbst in erster Reihe als Lyriker bezeichnet und auch in die Prosatexte gezielt Gedichte und Gedichtfragmente einbaut, folgendes: „[…] meine traumatischen Erlebnisse und stellvertretenden Texte auch für und über meine siebenbürgisch-deutschen Landsleute lassen sich welthaltig besser und allen zugänglicher nur in Prosa ausdrücken. Prosa ist eine viel stärkere Mischform als Lyrik.“[590] Dora Bettina Schuller gelingt es auf besonders treffsicherer und einfühlsamer Weise, Schlesaks Sprache und Stil zu beschreiben: „Hier ist die Sprache ein ´Tun`, eine Handhabung in ihren akrobatischen Trapezschwüngen zwischen Subjektivität und Distanz, die dem Thema bravourös angepaßt sind, denn Krieg, Niederlage und Aussiedlung mit all ihren Folgen, diese Ereignisblöcke, schwelen in einem Fluidum von flüchtigen Eindrücken, in Farben, Gerüchen, Liedfetzen, Augenblicksstimmungen, in scheints unwesentlichen Accessoires der großen Katastrophen […]. Einzig von einem Satzzeichen gestützte oder auch von Satzzeichen verlassene Worte vermögen Ahnungen mitzuteilen, Sympathien, Verteufelungen. Brüske Gegenüberstellungen wecken schlagartig Erkenntnisse. Wortschöpfungen, etymologische Rückschlüsse, ja Gags, treffen genau. Das im Hirn Assoziierte wird jäh herausgestellt und wohl im Ausstellen bereits intuitiv geformt und gedichtet.“[591]
Im KLG-Artikel weist Werner Söllner auf die Schwierigkeit hin, die die unterschiedlichen Stilebenen manchem Kritiker aber auch Leser bereiten würden, dabei würden sie „nicht etwa der Absicht des Verfassers [entsprechen], Personen voneinander abzugrenzen und sie eben ihr eigenes ´Romanleben` leben zu lassen, sondern sind eher Ausdruck der unterschiedlichen Befindlichkeiten des Verfassers, mit denen er sich im Schreibprozeß seiner Welt, seiner Erfahrungen und schließlich seiner selbst zu vergewissern trachtet.“[592] Ingmar Brantsch hebt hingegen den Verzicht auf die Figurensprache hervor, die oft durch innere Monologe ersetzt wird, sowie den Kunstgriff, die Atmosphäre der aufgesuchten Orte durch siebenbürgisch-sächsische, rumänische, ungarische und sogar jiddische Elemente entstehen zu lassen. „In diesem Sinn ist die Sprache für Dieter Schlesak Heimat und Zuflucht; in ihr steckt noch die Wärme des Dialekts und die Anmut der Sprachenvielfalt Siebenbürgens, in ihr aber auch der Frost des fort-währenden Infragestellens des Exilanten. Es ist ´eine Sprache, in der sich das Sein verfängt.`“[593] Während der sächsische Dialekt und Ungarisch die Sprachen der Kindheit sind – mit der Mutter- und Ammenmilch mitgeliefert, ist Rumänisch die Sprache der Jugendzeit, des Bildungs- und Reifeprozesses, die dem Schriftsteller neue künstlerische Horizonte erschließt, gleichzeitig aber auch die Sprache der ersten Liebe:
„Hai cu noi la Bucureşti,
Gura să ţi-o îndulceşti.
Diese Sprache, sie rührt mich, ist zärtlich.“[594]
Oft wird jedoch der Leser Vor dieser Sprachenvielfalt ohne Hinweise und damit orientierungslos gelassen: so zum Beispiel vor ungarischen Satzfetzen („Jesus Christus, hova menjüng. Hova?“[595], „Joi Istenem, az ur.“[596], „Jöwö, futalépesch. Joi. Seretlek.“[597]), rumänischen Ausdrücken und Liederfragmenten („Wohin tovule?“[598], „Da kommt kein Einheimischer rein, ce porcărie […].“[599], „Bucureşti, Bucureşti, cî-ît de dra-ag îmi eşti.“[600]) oder sächsischen („Na, dat sallt ta glech hun, menj Jang.“[601], „Wonn de schwarz Rowen weiß Fäderchen hun.“[602] oder „Aber Zuhause setzte es Dresche, bis wir Wasser verlangten, fast wie damals an der Keakel, wo Miker mir die Ziehgarr gab, Hireh, geamer en Ziehgarr, sagte einer. En Heangstkniefel, sagte der, gef mer e ketj, jammerte der, loß mech e wenig zurpen. Halt die Lap. Halt du dein Schleifes, sonst dreh ich Kukurutz aus deinen Flotschen. Ich: deine wilde Übergroß!“[603]). Selten wird eine Übersetzung dazu gestellt („[…] die Zubereitung des Koloswári káposta, des Klausburger Krautes“[604], „proastă eşti, schön blöd bist“, „Brânză-Käserinde“[605]) oder sogar ins Dialekt übersetzt: „Doppelflinte […] (e Gewihr, sagten wir). […] Jägerhut (um Hot, sagten wir). […] ist tot (äs diet, sagten wir).“[606]
Diese Mehrsprachigkeit wird im Verweser durch eine phantasiegeladene Sprache ersetzt, „die sich verschiedener historisierender Redeweisen bedient, Poeme aus dem Latein und dem Italienischen zitiert und den Leseprozess mit einer spannenden Story vorantreibt […],“[607] wie Wolfgang Schlott feststellt. Doch auch hier wird der Leser oft sich selbst überlassen, wenn er (alt)italienischen, lateinischen, mittelhochdeutschen oder sogar jiddischen Ausdrücken oder Satz- und Liederfragmenten begegnet.
Jüngeren oder von Internet begeisterten Lesern wird die Sprache in Romans Netz hingegen besonders vertraut vorkommen, vor allem wenn sie Begriffen wie ´chatten`, ´(an)tickern`, ´mailen`, ´Home-page`, ´Web-Seite`, ´URL` oder ´Server` begegnen. Denn ein Großteil des Sprachmaterials wurde vom Schriftsteller direkt aus dem Internet, aus Chatrooms und aus Emails entnommen. Was den Autor an dieser besonders anzieht ist ihre Frische und Tabulosigkeit, die im ständigen Wandel begriffene Alltagssprache und nicht zuletzt die erotischen Phantasien seiner Chatpartnerinnen: „Wichtig ist, dass die Texte mit ihrem Slang, ihrem Stil, der neuen Liebespsychologie einer jungen Frauengeneration, nicht erfunden, nachgestellt sind, sondern tatsächlich existieren; die Mail-Texte sind real, Dokumente also, ´aus dem PC gegriffen`! Daher glaube ich auch, dass es den Nerv einer jüngeren Leserschaft exakt trifft, da das Buch ihr Leben und Lebensgefühl in sich hat, sie schreiben ja intensiv und leidenschaftlich mit!“[608]
Mit einer Paraphrase Kafkas könnte abschließend Dieter Schlesaks Schreiben beschrieben werden: auch bei ihm, gleichviel ob in der Lyrik oder Prosa, schaut sich jedes Wort zuerst um, ehe es sich von ihm niederschreiben lässt.
Schlusswort
In einer Zeit, in der die Massenmedien täglich von Flüchtlingen auf der Suche nach einer neuen menschenwürdigen Heimat berichten, und sich im bis vor kurzem so streng abgegrenzten Osten der Westen schön heimisch-heimlich eingeschlichen hat, bleibt das Thema des Exils und der Migration auch in der Literatur höchst aktuell.
Dieter Schlesaks Exilleben beginnt schon im eigenen Land, sogar im eigenen Heimatort: als Mitglied der rumäniendeutschen, von der westdeutschen Kultur isolierten Minderheit in Siebenbürgen und als deutschsprachiger Intellektueller in Rumänien. Es ist ein äußeres, sozialpolitisches Exil, eine aufgezwungene Isolation von all dem, was die westliche Gesellschaft an Fortschritt und Demokratie erreicht hat, gleichzeitig auch ein inneres, kulturelles Exil, das einerseits durch die Aufarbeitung der Naziverbrechen der eigenen Herkunftsgruppe, andererseits durch das staatliche Überwachungssystems vor allem einen bewussten und engagierten Umgang mit der Sprache bewirkt, und auf dieser Weise auch den schriftstellerischen Werdegang des Autors mitbestimmt.
Durch die Auswanderung nach Deutschland hofft Schlesak, den Weg in die Freiheit einzuschlagen, muss aber auch im Land der Muttersprache die qualvolle Auseinandersetzung mit der Kriegsschuld der Väter weiterführen und eine neue Art des Exils erleben: die Isolation und Verfremdung des Einzelnen in der Mattscheibenwelt des Konsumparadieses Westen, deren Folge nicht nur der psychische Umbau des Ostmenschen ist, eine Art Spaltung in den Anderen, den Gewesenen, und den neuen Angepassten, sondern, und das viel schmerzvoller, die kreative Verarmung. Rettung findet der Schriftsteller trotzdem in der Sprache, in der geschriebenen Sprache, in seinen ununterbrochen geführten Tagebüchern.
Erst in der Wahlheimat Toskana wird der Verlust der siebenbürgischen Heimat teilweise verarbeitet, die Schuldgefühle überwunden und auch die schöpferische Kraft der Schrift wieder gefunden. Keine Heilung findet hingegen die große Sehnsucht nach den Orten der Kindheit und Jugendjahre, ein quälendes Heimweh, das der Schriftsteller durch wiederholte Heimkehrversuche in der Erinnerung, im Traum und vor allem schreibend zu stillen versucht, bis nach dem Fall der Diktatur auch eine reale Heimkehr ins Vaterland möglich wird. Der hoffnungsvollen Erwartung folgt die bittere Erkenntnis, dass sich Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Wirklichkeit nicht mehr decken. Fremd ist nicht nur die einst vertraute Nähe der Menschen, Orte oder Gegenstände, der Heimkehrende selbst ist ein Fremder geworden. Die einst erahnte Illusion einer realen Heimkehr wird somit bestätigt. Doch heimatlos meint sich der „Grenzgänger“ und nun „Emigrant in Pension“ nur im Sinne einer gegenständlichen Heimat, von der es nun Abschied zu nehmen heißt. Denn die ´wahre` Heimat ist ein im Gedächtnis bewahrtes ´Nirgendwo`, das im ´weißen Blatt` durch die „Umkehr aller Vorstellungsarten und Formen“ und mit Hilfe einer die sinnliche Welt auflösenden Schrift gesucht werden muss.
Alina Oancea, Dissertazione.
Fragmente aus der Diss. (Universita di Studii Udine/Italien)
von
Alina Oancea
„Die Heimkehr ist ein weisses Blatt“
Rumäniendeutsche Literatur
am Beispiel von Dieter Schlesaks Prosawerk
Conclusioni
Scoperta appena negli ultimi decenni dalla critica e dal pubblico occidentale, la letteratura romeno-tedesca è riconosciuta oggi come ‘quinta letteratura tedesca’, dopo quella della Germania dell’Ovest, dell’Est, dell’Austria e della Svizzera. Sua caratteristica principale fino agli anni novanta è stata il confronto con il tema dell’espatrio e l’esperienza dell’emigrazione sviluppato dagli scrittori di lingua tedesca di Transilvania, Banato e Bukowina.
Uno dei rappresentanti più noti della prima generazione di ‘scrittori-emigranti’ alla fine degli anni sessanta è Dieter Schlesak, nato nel 1934 a Schäßburg/Sighişoara in Romania, emigrato nel 1969 in Germania e alcuni anni dopo in Italia, la cui intera opera si concentra sul tema dell’esilio, dell’agognato ritorno in patria e della patria perduta. L’obiettivo del presente lavoro è l’analisi dei temi centrali dell’autore nella sua opera in prosa utilizzando come materiale bibliografico in primo luogo i romanzi Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens (1986), Der Verweser (2002) e Romans Netz (2004); i saggi e le raccolte di saggi: Visa. Ost West Lektionen (1970), Wenn die Dinge aus dem Namen fallen (1991, tradotto in italiano con il titolo “Bandiere bucate”, 1997), Stehendes Ich in laufender Zeit (1994) e So nah, so fremd (1995); i libri di viaggio: Geschäfte mit Odysseus. Zwischen Tourismus und engagiertem Reisen (1972) e Eine Transsylvanische Reise. Ost-West-Passagen am Beispiel Rumäniens (2004), oltre a numerose interviste, articoli apparsi sulla stampa tedesca, romena e italiana e in Internet, trasmissioni radiofoniche e lettere, che provengono in maggior parte dall’archivio privato dell’autore (trasferito dall’1.10.2004 nel "Deutschen Literaturarchiv Marbach").
Il titolo di questa tesi, tratto dal romanzo Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens, indica, in maniera quasi programmatica, da una parte la filosofia di vita dello scrittore, un atteggiamento nei confronti della nostalgia di ‘casa’ adottato dopo lunghi anni di esperienza di esilio e di ritorni in patria, dall’altra la struttura
dell’analisi svolta nel presente lavoro, ovvero la bipartizione in Die Heimkehr (Il ritorno in patria) e Das weiße Blatt (Il foglio bianco).
Parlando del suo esilio, lo scrittore differenzia tra il ‘piccolo esilio’, superato dopo gli avvenimenti del 1989, e il ‘grande esilio’, immutabile nonostante i cambiamenti politici, con il quale deve continuare a convivere.
Analizzando con questa ottica l’opera in prosa di Dieter Schlesak, si possono identificare tre ulteriori tipi di esilio: l’esilio esteriore, quello interiore e quello trascendentale.
‘Anche a casa eravamo in esilio’ afferma l’autore pensando alla situazione difficile e incerta delle minoranze etniche in Romania, in particolare della minoranza romeno-tedesca nel secondo dopoguerra, all’isolamento di questo gruppo etnico in un sistema minisociale etnocentrico chiuso, inteso come unico modo per proteggere e conservare la propria identità. Uno degli elementi più importanti di questo sistema autoprotettivo è l’educazione rigida e autoritaria all’ubbidienza, alla sottomissione incondizionata e ad un fortissimo senso del dovere, che ha segnato e determinato profondamente la personalità dello scrittore.
Da questo esilio all’interno della comunità transilvano-tedesca l’io narrante intraprende, all’età di vent’anni e con il pretesto degli studi universitari, la sua prima ‘fuga’, cercando rifugio in un ‘altro mondo’, ovvero nella lontana e così diversa Bucarest. La sua scelta non è singolare; negli anni cinquanta numerosi giovani decidono in opposizione alla famiglia e alle proprie origini, provando vergogna per i crimini di guerra commessi dai loro genitori, e soprattutto per contrastare le convinzioni borghesi e le tradizioni cristiano-conservatrici, di cambiare fronte e cercare una nuova patria ideologica negli ideali della politica stalinista e nei principi marxisti.
Anche Michael T., personaggio principale di Vaterlandstage, si ritrova tra due fuochi: da una parte la minoranza tedesca, dalla quale viene considerato un traditore, dall’altra lo stato con i suoi meccanismi di servizi segreti e di censura, che il giovane impara a conoscere e a temere durante gli anni di lavoro come redattore della rivista “Neue Literatur”. A Bucarest, in condizioni dittatoriali sempre più estreme, e dopo aver sperimentato l’interrogatorio negli uffici dei servizi segreti, il giovane impara la diffidenza, la non-azione e soprattutto la paura della censura - e quindi della lingua.
Molto meno idealista col passare del tempo, lo scrittore diventa invece sempre più desideroso di evadere dall’isolamento linguistico-culturale imposto dal regime. Appena nel 1968, in un momento di apertura politica e a 34 anni compiuti, riesce a intraprendere il suo primo viaggio all’estero, a Mondorf, in Lussemburgo, con passaporto di servizio ed un sentimento di libertà mai provato prima. I sei mesi di
permanenza all’estero si rivelano però una terapia dolorosa attraverso la quale l’io, disorientato e deluso da una realtà completamente diversa da quella sognata e con la quale a malapena riesce a stabilire un contatto, scopre di essersi illuso nelle sue aspettative, di aver inutilmente tradito i propri ideali e quindi, tormentato anche da una forte nostalgia di casa, di dover tornare in patria.
Il rientro non è facile e neanche il riadattamento, una volta assaporato il gusto della libertà, cosicché dopo un accurato confronto tra i due sistemi politici, quello all’est e quello all’ovest, decide di scegliere non “il male minore”, bensì un “altro tipo di male” e di espatriare definitivamente.
L’euforia e l’entusiasmo per l’inizio di una nuova vita svaniscono però presto in una realtà dominata da freddezza e indifferenza, dall’incapacità comunicativa e della follia consumistica. In compenso aumenta il sentimento di inferiorità nutrito dall’insuccesso commerciale del proprio lavoro e dall’insicurezza economica. Allo stesso tempo si aggravano le conseguenze dell’isolamento percettivo, ovvero ‘l’amputazione dei sensi’ (‘Amputation der Sinne’) come la definisce lo scrittore. L’artificiosità del mondo in cui vive è sempre più insopportabile, il confronto con il passato tedesco represso, con le proprie origini transilvano-tedesche è doloroso, e la consapevolezza della partecipazione dei propri famigliari e conoscenti ai crimini nazisti diventa un’ossessione. A tutto questo si aggiunge il peso delle proprie colpe: il tradimento e l’abbandono della famiglia e della terra natia, la consapevolezza del proprio adattamento alle nuove condizioni di vita, dell’ennesima socializzazione e della trasformazione psichica in un occidentale.
L’unica via d’uscita da questa situazione rimane l’emigrazione nella Zwischenschaft, ‘nell’intermediarità tra tutti i sistemi, le ideologie e le socializzazioni’. La scelta cade sulla Toscana, ma soltanto apparentemente per la sua bellezza. Il motivo più profondo è ‘la naturalezza di quella terra’, la sua diversità, ma soprattutto la possibilità di rimanere un esiliato.
L’espatrio, finora deliberatamente scelto dallo scrittore, si trasformerà nel 1975 in un esilio imposto, quando in Romania viene emanato un decreto con il quale tutti i cittadini romeni, espatriati con passaporto di servizio, vengono condannati a sette anni di prigione. Bandito dal suo paese natale, Schlesak cercherà in lunghi anni di scrittura terapeutica di esorcizzare il trauma dell’espulsione, rielaborandolo nel romanzo Vaterlandstage, nel quale Michael T., ‘l’invenzione dello scrittore che non può tornare a casa’, viene mandato nella terra natia al posto del narratore per rivivere le esperienze di Schlesak che, nel 1974, era ritornato in patria con passaporto tedesco per portare in Germania la moglie e il figlio nato nel 1970: lo scontro con la Securitate, i servizi segreti romeni, l’arresto, l’accusa di tradimento e la condanna all’espulsione ‘nello spazio vuoto’.
Con la caduta della dittatura nel dicembre del 1989 finisce l’esilio politico dello scrittore. Ciononostante e pur avendo nel frattempo imparato a gestire l’esilio interiore e a valorizzarlo nell’atto creativo della scrittura, Schlesak si sente confinato in un esilio molto più ampio e profondo – la propria vita. Già nel periodo degli studi universitari lo scrittore è attratto dal trascendente, dalla realtà oltre le apparenze, che cercherà di conoscere il più possibile non soltanto come reazione al totalitarismo e alle teorie sull’inesistenza delle forze invisibili, di Dio e dell’anima, ma anche all’irreligiosità, alla razionalità e alla prosaicità sassone. In particolare è affascinato dalla trascendenza ‘orientale’, dall’ortodossia romena con il culto dei morti e l’apertura al divino.
Attraverso lo studio della psicologia lo scrittore raggiunge i propri confini interiori più profondi, la censura interna impressa in ciascuno di noi dalla socializzazione; ma è con l’aiuto della parapsicologia che riesce a spiegarsi la paura del proprio corpo e la consapevolezza di essere prigioniero in una ‘cella di carne’, dalla quale l’unica vera liberazione è la morte. Quest’attrazione per il Todesdenken è anche uno dei motivi per i quali Schlesak è affascinato dalla vita e dalle opere di scrittori e filosofi come Emil Cioran, Benjamin Fondane, Franz Kafka e Immanuel Kant, che confermano la sua convinzione che la morte sia una porta di accesso ad un livello di coscienza superiore, dal quale si possono ottenere informazioni attraverso il contatto medianico della transcomunicazione.
Il sogno, il déja-vu oppure il contatto con i defunti sono soltanto alcune modalità per superare i confini del tempo. Secondo lo scrittore molto più importante sarebbe oggi una vera e propria reinterpretazione del tempo, inteso non più come tempo ‘lineare’ ma ‘naturale’, e l’apertura della coscienza – unica via d’uscita dall’esilio.
Sulla sua ‘deviazione verso la libertà’ lo scrittore deve rielaborare tre complessi: la sua infanzia durante il periodo nazista e l’educazione autoritaria; i ‘peccati giovanili’
del periodo stalinista (il tentativo di cambiare fronte, il conflitto con le proprie origini e tradizioni e lo smarrimento spirituale), e infine il trauma dell’esilio e la perdita della patria. È una ricerca di se stesso, in cui l’io, nei panni indistintamente dell’autore, del narratore oppure del personaggio, viene sottoposto ad un ininterrotto processo di mutamento. Mentre il proprio sviluppo da ragazzino pallido e timido a maestro di paese impegnato, poi traditore marxista, disertore (oppure emigrante) e infine espulso avviene nel corso di dieci anni, in occidente lo sdoppiamento della personalità è istantaneo: EGLI è ‘quell’altro’ lasciato in patria, che però non può staccarsi dall’io presente, come fosse un fantasma, un immortale; l’IO invece chiama se stesso ‘nessuno’, en Nemest in dialetto, per estraniarsi – è un io che si nasconde nella lingua e diventa il proprio personaggio.
La premessa necessaria per riuscire a vivere in occidente è un buono spirito d’adattamento, la conseguenza invece è la paura di raggiungere una ‘falsa identità’, di non essere più se stessi, irriconoscibili perfino in patria. Roman, l’alter ego del narratore e il personaggio principale nei romanzi Der Verweser e Romans Netz, si domanda se è addirittura visibile il fatto che sia diventato uno Zwischenschaftler, mentre l’io narrante si definisce un Grenzgänger, con il cuore che oscilla tra est ed ovest, un Ostwestmensch, un ‘tedesco del terzo tipo’.
Dal punto di vista sociologico Schlesak sostiene l’idea che l’identità si possa creare solo attraverso l’esclusione, di cui l’esilio rappresenta la forma estrema, e conferma l’opinione della poetessa russa Marina Zwetajewa, secondo la quale tutti gli scrittori resterebbero degli estranei, senza alcuna identità, fino all’attimo dell’autocreazione attraverso lingua e scrittura.
Dall’apertura dei confini nel 1989 lo scrittore si considera un‘emigrante in pensione’ ma pur sempre emigrante, condividendo l’opinione di Emil Cioran secondo il quale unicamente l’esilio corrisponderebbe alla condizione umana e soltanto colui che vive con la consapevolezza dell’esilio avrebbe iniziato a sfuggire a se stesso. Durante il suo primo soggiorno all’estero, e ancora di più dopo l’espatrio definitivo e il divieto di tornare in patria, Schlesak è costretto ad imparare a convivere con la struggente nostalgia di casa, di paesaggi, colori e odori, della dolcezza e tenerezza della lingua romena, una nostalgia mescolata ad un forte senso di colpa per l’abbandono della famiglia, per gli amici delusi e gli ideali traditi.
L’unico sollievo a questo tormento è il ritorno in patria che lo scrittore tenterà in vari modi: dal ritorno reale, annotando accuratamente nei diari di viaggio l’immagine sempre diversa dei vari luoghi diventati ‘casa’, al ritorno immaginario degli alter ego dell’autore, per poi ammettere l’autoinganno e l’illusione del ritorno e accettare la perdita della patria.
Il primo viaggio reale verso la terra natia viene intrapreso nel 1969. È un viaggio lungo e tortuoso dalla Germania, attraverso Vienna, Bratislava e Budapest fino a Bucarest, descritto, nella sua prima opera in prosa, il saggio Visa. Ost West Lektionen, da una doppia prospettiva: come ritorno definitivo dell'io espatriato per la prima volta e, contemporaneamente, come ritorno provvisorio dell’io emigrato definitivamente. Inteso come una specie di terapia, questo viaggio di ritorno resterà profondamente impresso nella memoria dello scrittore che lo ricorderà in tutti i libri successivi come il primo di una serie di tentativi falliti.
Schlesak ritorna in Romania solo cinque anni dopo. Ha il grande desiderio di ritrovare parenti e amici, paesaggi e luoghi familiari, ma quello che incontra sono luoghi a lui ormai estranei; Bucarest stessa, una volta così accogliente, sembra fredda e distante e persino le persone appaiono apatiche e svogliate. In questa atmosfera Michael T. scopre di essersi trasformato lui stesso in quello che in patria tutti desideravano diventare: uno straniero.
Lontano dai luoghi natali per motivi di sicurezza personale, Schlesak riprende appena nel 1990 il suo ‘cammino della disillusione’, tornando regolarmente quasi ogni anno in Romania.
Considerati inizialmente come viaggi di speranza, essi in breve si trasformano in ritorni accompagnati da delusioni e rassegnazione, durante i quali lo scrittore annota nei suoi diari impressioni e riflessioni che poi elaborerà nella trilogia Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, Stehendes Ich in laufender Zeit e So nah, so fremd, alla quale nel 2002 si aggiunge il romanzo Der Verweser e nel 2004 la raccolta di saggi Eine
Transsylvanische Reise. Ost-West-Passagen am Beispiel Rumäniens.
Le grandi aspettative dell’io narrante nel gennaio del 1990 si scontrano con un’immagine strana e persino un po’ imbarazzante della vecchia patria, nella quale Schlesak si sente più estraneo che mai, come un ‘io diverso’, abbandonato da un
quarto di secolo e che adesso cerca di ritrovarsi. E quanto più grande è il desiderio
del narratore di riavvicinarsi al proprio paese, di ricucire lo strappo temporale e collegare il presente ai tempi della sua infanzia e gioventù, tanto più evidente diventa l’impossibilità di raggiungere una tale continuità.
Superato lo shock del primo fallimento, i viaggi successivi vengono intrapresi con uno spirito diverso: non più di speranza, ma di paura dell’ignoto chiamato “casa” e di disagio per la situazione economica molto critica del proprio paese, che vede nell’occidente un modello assoluto con tutti i suoi aspetti positivi e negativi. Con il passare degli anni l’immagine dei luoghi natali in continuo cambiamento diventa sempre più estranea a quella che l’io ricorda e allo stesso tempo sempre più familiare nella sua occidentalizzazione. Persino la piccola Schäßburg, una volta in rovina ma carica di storia, adesso splende, nella sua nuova veste occidentale, più per stranieri e turisti che per i suoi abitanti.
Non è soltanto per nostalgia o curiosità che l’io narrante affronta ripetutamente l’incontro con quella che una volta considerava ‘casa’: il ritorno alla città natale viene intrapreso anche su richiesta dei genitori per occuparsi delle tombe di famiglia e per chiedere allo stato la restituzione delle case di proprietà precedentemente espropriate.
Dal 1973, anno in cui Dieter Schlesak sceglie l’Italia come patria di adozione, la strada verso casa è diretta anche a C. ovvero Camaiore, o più precisamente Agliano, in Toscana. Già durante il suo primo viaggio in Italia nel 1968 lo scrittore avverte un particolare legame con queste terre, un’attrazione confermata dal déja-vu alla vista di una casa a Lucca, così familiare, come se fosse un ricordo d’infanzia. Si trattava dell’abitazione del medico e mago Nicolao Granucci, vissuto a Lucca nel sedicesimo secolo, la cui relazione con l’io narrante viene descritta nel romanzo Der Verweser. Affascinato inizialmente dalla natura incontaminata, dalla vita di campagna e dalla possibilità di isolarsi insieme alla sua compagna dal caos della vita occidentale, il narratore si rende presto conto delle difficoltà che questo nuovo stile di vita comporta, passando da momenti di profonda disperazione a periodi di grande felicità e tranquillità. La scelta non casuale dell’Italia come patria di adozione viene notata anche da Emil Cioran, che sottolinea non soltanto la somiglianza tra i due popoli, l’italiano e il romeno, ma soprattutto il significativo nome “Agliano” che proviene
dal latino “alieno” ovvero straniero. Nonostante i lunghi anni trascorsi in queste terre
e l’amore dichiarato per la gente, Schlesak ammette di sentirsi più legato ai paesi nei quali è assente, ovvero la Germania e la Romania, essendo l’Italia soltanto un ‘rifugio’ nella continua ricerca della vera patria da parte dell’io.
Da quando sono emigrati i genitori dell’autore, ‘casa’ significa anche la piccola città capoluogo A., ovvero Aalen in Germania, l’ultimo ‘nascondiglio’ che ha ancora una vaga somiglianza con la casa natale. Infatti, anche loro, come la maggior parte dei connazionali sassoni emigrati, si sono portati dietro il proprio passato, cercando di ricostruire l’atmosfera della vecchia casa con mobili, quadri e oggetti vari, che nel nuovo ambiente sembrano però poveri e consumati. Ed è soprattutto la madre, l’unica in grado di ricreare l’armonia ed il senso di comunione molto sentiti in famiglia nel passato, che il narratore va spesso a trovare, sua inesauribile fonte di ricordi e sogni.
I ritorni reali in patria servono allo scrittore in primo luogo per raccogliere informazioni su se stesso e su quello che è rimasto della patria; attraverso i viaggi immaginari nelle sue opere, nei ricordi e nel sogno, egli rielabora queste conoscenze, le corregge, le filtra e le completa.
Il primo ad intraprendere un viaggio verso casa esclusivamente sulla carta è il personaggio di Michael T.. Nell’impossibilità di tornare personalmente nei luoghi natali, l’io narrante si inventa un alter ego, altrettanto malato di ‘libertà vuota’ e tormentato dall’assenza di legami nella sua nuova patria occidentale, e lo manda ad est per recuperare il proprio destino che ritiene di aver perso all’ovest. Il personaggio, ammettendo la propria colpa (il tradimento), riconoscendo le colpe collettive (ovvero la collaborazione della comunità sassone agli orrori nazisti) e accettando la punizione (ovvero l’arresto e la condanna), potrebbe compiere il suo destino, ma il ruolo di martire non gli viene concesso. Così a Michael T. non resta altro che ammettere di aver tentato il gesto disperato del ritorno in Romania nella speranza di fermare il doloroso processo interiore che lo tormenta dal momento del
suo espatrio. Il suo fallimento era prevedibile, ma nonostante ciò rimane la speranza di un possibile ritorno ai paesaggi dell’infanzia e alla città natale.
Anche Terplan, personaggio centrale di Terplan und die Kunst der Heimkehr, un romanzo ancora in fase di elaborazione, torna in patria con lo spirito, mentre il corpo
del narratore ormai anziano resta in una casa di cura. Quello che in apparenza sembra
un viaggio reale verso una città fantasma ed estranea, in realtà è soltanto un volo temporale nell’immaginazione del narratore, consapevole del fatto che la vera patria bisogna cercarla altrove.
Sia reale che immaginario, il ritorno in patria è sempre sostenuto dai ricordi, in particolare i ricordi d’infanzia, ancora molto freschi e nitidi, che spesso si sovrappongono al momento presente, coprendolo a volte completamente e impedendo al personaggio il contatto con la realtà. Sono ricordi del periodo più felice e spensierato della vita del narratore, del ‘tempo paradisiaco’. Ma sono ricordi idealizzati, che restano tali soltanto apparenza, essendo l’adulto consapevole delle colpe dei propri famigliari, amici e vicini. Svelando la menzogna della sua vita, l’autore non soltanto distrugge i propri ricordi di un’infanzia idilliaca, ma accusa allo stesso tempo i suoi connazionali di crimini di guerra, a partire dal loro entusiasmo fino alla giustificazione della partecipazione alla guerra, intesa come difesa della patria. Particolarmente doloroso è il ricordo del vicino di casa, il farmacista Dott. Victor Capesius, amico di famiglia ma anche responsabile del ‘Zyklon B’ usato ad Auschwitz nelle camere a gas, e altrettanto dolorosa è l’identificazione dell’io narrante con il ragazzino che per Natale riceveva in dono dallo zio, di ritorno dal fronte, uno Stuka in miniatura, oppure che veniva trattenuto con la forza dall’arruolarsi nell’ultima leva di ragazzi. L’unico esempio contrastante che l’io ricorda è il proprio padre, il quale, arruolandosi nell’armata romena e non seguendo l’esempio dei compatrioti, riesce a mantenere la propria integrità morale nonostante i
tempi ostili.
Rivedere e correggere i propri ricordi d’infanzia diventa per Dieter Schlesak un vero obbligo, e altrettanto lo è scrivere per impedire ai connazionali di reprimere e dimenticare l’accaduto.
A volte il narratore cerca di sfuggire ai ricordi, ma inutilmente, perché una semplice sensazione, il suono di una canzone o di una filastrocca, la ‘mémoire involontaire’
all’odore del legno bruciato o della terra umida nel bosco, oppure l’incontro con vie e palazzi familiari di Schäßburg o Bucarest provocano un continuo di ‘immagini ricordo’ di una tale intensità da fondere l’io passato (narrato) con l’io presente (narrante).
Mentre i ricordi d’infanzia sono ravvivati dalla presenza di numerosi personaggi come i famigliari, gli amici o i vicini di casa, nei ricordi del periodo vissuto a Bucarest ci sono poche presenze (il bibliotecario ebreo Adam K., Maria, la futura moglie da cui poi divorzierà, o Chris, un compagno di studi) e tante assenze: amici e colleghi, anch’essi emigrati all’estero oppure deceduti.
Anche se i ricordi che il narratore ha della Romania rappresentano il suo legame più importante con la patria, durante i viaggi di ritorno essi gli saranno piuttosto di ostacolo, perché spesso l’abisso tra ricordo e realtà rimane insuperabile. Così l’io narrante viene tentato dall’invenzione, e soprattutto da più accurate ricerche sul passato.
Un’altra via scelta dal narratore per il suo ritorno ‘a casa’ è il sogno, ovvero il pensare durante il sonno o nel dormiveglia, ma anche il mondo parallelo, nel quale realtà diverse si specchiano e comunicano tra di loro. Le paure che l’io narrante cerca di superare e reprimere da sveglio, trasformano i suoi sogni in veri e propri incubi, anticipazioni o conferme dell’impossibile ritorno. Uno dei sogni più eloquenti è in questo caso quello di Michael T.: nella sua cella egli sogna la propria esecuzione, durante la quale, nell’attimo sospeso tra la vita e la morte, inizia un nuovo sogno, in cui egli rivive l’intera vita e in questo modo anche un ritorno a casa. Per Michael T. è un continuo svegliarsi in sogni sempre diversi, come le matrioske russe; l’ultimo risveglio però non è liberatorio, perché seguito dall’espulsione, l’esilio e un nuovo inizio.
Per trent’anni l’io narrante mantiene viva la speranza di tornare in patria, per poi ammettere a se stesso di essersi inutilmente ‘risparmiato’ per un ritorno ormai impossibile. Nella prefazione della raccolta di saggi So nah, so fremd Schlesak spiega la scelta di un titolo tanto particolare: ‘così vicina’ è la patria che negli anni è diventata però ‘così estranea’; invertendo il titolo, l’estero (die Fremde) diventa quotidianamente più vicino, mai però una vera patria: So fremd, so nah.
Accettando l’idea che il concetto tradizionale di patria oggigiorno è ormai superato,
l’autore cerca di sdrammatizzare la perdita traumatica e di considerarla un guadagno e una nuova sfida.
Come già per Paul Celan, della cui opera Dieter Schlesak si è occupato a lungo,
anche per l’autore transilvano la patria diventa quindi un ‘da nessuna parte’ ovvero il
Nirgendwo, conservato nella memoria e raggiungibile soltanto attraverso la lingua.
L’unica certezza che gli resta è quella di dover continuare a cercare la ‘patria’ altrove, perché i Vaterlandstage (“i giorni in patria”, metafora dell’utopia di Hölderlin e motto del romanzo) sono possibili solo cambiando coscienza – attraverso uno shock o un trauma, che per lo scrittore sono stati la guerra e il dopoguerra – e liberandosi da ogni legame con la realtà empirica: Vaterlandstage è la metafora di questa patria agognata, raggiungibile però soltanto attraverso ‘l’arte della scomparsa’.
Come per la maggior parte degli scrittori romeno-tedeschi anche per Dieter Schlesak l’esperienza in campo linguistico e letterario inizia attraverso il ‘fenomeno marginale’, ovvero la lingua tedesca parlata in Transilvania, e il difficile rapporto dello scrittore il dialetto della minoranza sassone. È un rapporto caratterizzato da un forte complesso di inferiorità linguistica e soprattutto dalla paura di non padroneggiare abbastanza la ‘vera’ lingua tedesca. Di conseguenza, fin dai primi tentativi letterari, lo scrittore si sente in dovere di utilizzare in modo consapevole il tedesco e allo stesso tempo si sente obbligato, dal sistema di censura dei servizi segreti, ad una maggiore attenzione verso la lingua.
Durante gli anni difficili, sotto stretta sorveglianza, subendo controlli e interrogatori da parte dello stato, Schlesak impara ‘l’arte della repressione’ (Verdrängungskunst) e il ‘culto del nulla’ nella lingua, ma scopre anche la possibilità di utilizzare la lingua nel proprio interesse: come sostituto della realtà e protezione dalla vita.
Per molti autori scrivere in un regime dittatoriale non significa sottoporsi alle regole, bensì trovare un modo per sfuggire alla censura e divulgare la verità instaurando un certo tipo di complicità con il lettore. In questo senso Dieter Schlesak deve al regime totalitario degli anni sessanta la scoperta del potenziale della lingua, della modernità e innovazione del ‘gioco a nascondino con la metafora’, ma anche l’esperienza del pericolo della scrittura, vissuto in prima persona durante i ‘colloqui’ con gli agenti
della Securitate (la sua ‘ombra’ di nome Jordan), la stesura della propria biografia durante la quale si esercita con ‘l’estetica dei servizi segreti’.
Il risultato del continuo scontro con la ‘non realtà’ è uno stile letterario nuovo, ‘originale variante sudorientale di letteratura postmoderna’, caratterizzato dalla
dissoluzione della lingua e della logica e dal nuovo atteggiamento linguistico, conseguenza della mutilazione della lingua tedesca durante e dopo la guerra.
Fino a che punto le condizioni estreme abbiano però determinato e modellato la propria sensibilità linguistica e siano state una premessa per la creazione letteraria, lo scrittore lo scopre appena nell’esilio. In esilio, non più sotto la pressione della censura politica, Schlesak identifica però una nuova minaccia nella mancanza d’impegno personale molto diffusa tra gli intellettuali occidentali, nella finta libertà d’espressione e nella dittatura dell’anti-privato. A ciò si aggiunge la ‘nuova’ lingua mediatica e commerciale, espressione della tendenza fortemente consumistica della società occidentale, che spinge lo scrittore ad abbandonare il mondo, al quale egli invano cerca di adattarsi, e a ritirarsi sulle colline toscane, senza temere un eventuale isolamento linguistico, ma, al contrario, finalmente libero di sottrarsi alla lingua parlata, superficiale e povera, e di dedicarsi alla lingua della propria letteratura.
Di grande aiuto si rivela, nel suo nuovo cammino artistico, il computer – il ‘pianoforte con lettere’, il suo compagno di lavoro – del quale impara ad apprezzare soprattutto l’utilizzo di Internet (vedi la ricca pagina web dello scrittore: www.geocities.com/transsylvania). Nel romanzo Der Verweser, del quale una prima versione è stata pubblicata su CD-Rom, l’apparecchio elettronico compare soltanto come strumento di lavoro o al massimo chiamato in modo poetico ‘il grande occhio della finestra-schermo’, attraverso il quale il narratore contatta il suo alter ego, Nicolao Granucci. In Romans Netz il computer diventa personaggio centrale e motore dell’intera trama del romanzo. Con l’aiuto del PC, la sua ‘finestra verso il mondo’, Schlesak scopre in Internet e nelle varie “chatrooms” non solo un’oralità scritta di una nuova forza poetica ed espressiva, ma anche la possibilità di scrivere un tipo di letteratura innovativa, che porta ad un maggiore avvicinamento al pubblico grazie al superamento del confine tra libro e realtà, tra lettore e scrittore. La dimostrazione è il personaggio di Roman, che non rimane più soltanto l’alter ego del narratore, ma diventa lui stesso autore del libro nel quale compare, insieme ai suoi personaggi, conosciuti in Internet e resi anch’essi partecipi, attraverso le loro e-mail e discussioni ‘in chat’, all’elaborazione del romanzo. In questo modo si crea un’opera letteraria, dove, al contrario del metodo letterario tradizionale, il testo, la scrittura diventa punto di partenza e fonte d’ispirazione per la realtà.
Già dai primi approcci alla letteratura Schlesak inizia a crearsi, con il prezioso aiuto del diario, una patria ‘virtuale’ nella lingua e nella scrittura. Compagno fedele
durante tutti i viaggi e i cambiamenti, il diario non è un semplice raccoglitore dei pensieri, le impressioni e i sentimenti dello scrittore, ma rappresenta un metodo per stabilire o evitare il contatto con il mondo che lo circonda, l’unico modo per tornare, attraverso il ‘foglio bianco’, veramente ‘a casa’. Il testo è il luogo dove si rifugia, creando i suoi alter ego – narratori o personaggi – sperando di recuperare e rimodellare la propria vita con il loro aiuto e cercando di annullare la differenza tra la vita e la scrittura – in questo è simile a Roman, che realizza grazie, al suo ‘diario d’amore’ e a Internet, il suo desiderio più grande, ovvero di vivere senza spostarsi dalla propria scrivania.
Il libro non è però soltanto un sostituto per la vita, spesso significa anche la soppressione e il sacrificio della vita. Per questo a volte il narratore si domanda se non si sia indebitato troppo con la vita, evitandola, sfuggendole sempre, dimenticandola come se durasse in eterno, e lasciando ai posteri i propri libri al posto dei figli.
Anche Nicolao Granucci spera di immortalarsi grazie al suo diario, l’URBANO, attribuendolo a Boccaccio per assicurare al libro fama letteraria. La storia fantastica del patto col diavolo attribuita a Lucida Lucrezia Malpiglio Buonvisi, pura invenzione di Granucci per vendicare il proprio amore tradito, diventa una condanna a morte per entrambi, ma rimarrà anche una leggenda raccontata fino ad oggi.
L’ultimo capitolo della presente tesi è dedicato all’analisi dell’aspetto tecnico-formale dei testi bibliografici, con particolare attenzione alla tecnica rappresentativa, alla struttura, ai personaggi e alla creatività linguistica.
Alla base di tutti i testi letterari di Dieter Schlesak c’è il diario, forma espressiva prediletta dall’autore, ma non nel senso tradizionale di documento storico, bensì come versione rielaborata: un diario - opera letteraria. Nel prologo di Vaterlandstage, successivamente in Stehendes Ich in laufender Zeit e nella prima parte di So nah, so
fremd compaiono numerose indicazioni temporali e spaziali che conferiscono ai testi l’aura di autenticità caratteristica dei diari. Si tratta però di annotazioni che, pur riconducibili a veri appunti di diario, sono state fatte nell’ottica di un loro futuro riordino in base ad una comprensione sempre più profonda di se stesso da parte
dell’autore. Questi appunti, utilizzati non soltanto come ‘materia prima’ per le opere
letterarie, tornano quindi utilissimi allo scrittore nella correzione delle conoscenze
relative al proprio passato e alla società in cui vive, attraverso nuove esperienze e consapevolezze. Segnali mirati ricordano però sempre al lettore che l’opera non è una rappresentazione ma una rielaborazione della realtà, ovvero una fiction.
Molti critici letterari hanno sottolineato la difficoltà di inquadrare Vaterlandstage nel genere letterario del romanzo. Non essendo un romanzo di avvenimenti né tanto meno un romanzo sviluppato cronologicamente in senso tradizionale, il libro viene definito in vari modi: un ‘lungo interrogatorio e autointerrogatorio’, uno ‘psicogramma’ lungo 450 pagine, una costruzione di riflessioni, considerazioni e ricostruzioni del passato e del presente, una miscela di romanzo e diario, specchio dell’epoca in cui è nato e vissuto lo scrittore Dieter Schlesak.
Una costante dell’intera opera in prosa di Dieter Schlesak è il carattere riflessivo dei testi. Sono le esperienze momentanee a C. o durante i viaggi a indurre l’io narrante a numerose riflessioni, a dialoghi con gli altri personaggi o a commenti su libri di vario genere, da opere letterarie fino a trattati scientifici, filosofici o religiosi, dai quali Schlesak riprende, citando e commentando, interi passaggi. A questi si aggiungono articoli di giornale e reportage televisivi o radiofonici, con una maggiore frequenza quando si tratta degli avvenimenti degli anni 1989/90. Al carattere riflessivo dei testi contribuiscono inoltre le inserzioni saggistiche tra gli appunti di diario, e le tecniche moderne di rappresentazione: il monologo interiore, e la sua forma più estrema, lo “stream of consciousness” (il flusso di coscienza). Veri e propri ‘protocolli di coscienza’, i testi appaiono come un amalgama di ricordi, sogni, fantasie, visioni e semplici osservazioni e descrizioni, connessi in modo associativo e rappresentati non come una catena di avvenimenti ma in sequenze indipendenti, con la tecnica del collage.
Altrettanto caratteristico per i testi in prosa di Schlesak è il grande numero di piani
narrativi alternati ed intrecciati tra di loro, il continuo cambiamento spazio-temporale dell’azione e l’immediatezza del materiale autobiografico.
Dal punto di vista della struttura narrativa si nota facilmente la suddivisione del racconto in vari livelli. Gli 88 capitoli di Romans Netz, divisi in due parti, sono strutturati su due piani narrativi paralleli, il presente dell’atto creativo del narratore e
il presente dell’esperienza vissuta del personaggio di Roman Templin. A differenza
di Romans Netz, in Der Verweser i due piani, la dimensione storica del racconto sulla
vita e la morte di Nicolao Granucci ambientata nel sedicesimo secolo, e il presente narrativo di Roman, alter ego dell’autore e di Granucci, si avvicinano, si sovrappongono e si amalgamano.
Diversa è invece la struttura di Stehendes Ich in laufender Zeit, dove significativa non è la divisione formale in otto capitoli, ma quella temporale in tre periodi, basata sugli appunti dei diari annuali (1989/90, 1991, 1992/93), che il lettore riesce a ricostruire, nonostante la dissoluzione cronologica, grazie all’indicazione della data e soprattutto all’immagine grafica diversa per ognuno dei tre periodi. Nella loro spezzettatura e riorganizzazione, i tre piani fungono da specchio e riferimento reciproco, consentendo così, attraverso una lettura comparativa, la scoperta di sorprendenti corrispondenze e continuità.
L’acronia è presente anche in Vaterlandstage, abbinata ad una struttura narrativa altrettanto complessa. La suddivisione in un prologo e dieci capitoli, dei quali alcuni sono a loro volta frammentati, conferisce al romanzo un certo ordine, ma l’isolamento dell’azione dal suo contesto e lo sviluppo logico e temporale rendono impossibile un’adeguata interpretazione contenutistica del testo. Più appropriata rimane anche in questo caso la riorganizzazione della narrazione su tre piani temporali collegati a contesti e luoghi ben definiti: 1. il piano del presente dell’atto creativo ambientato a C., nel quale il narratore espone le proprie difficoltà nel ricordare e descrivere il passato, e racconta gli avvenimenti che accadono in parallelo; 2. il piano del viaggio intrapreso da Michael T. un anno prima, partendo da Stoccarda, passando per Bucarest e Sighişoara, per tornare poi a C.; 3. il piano delle retrospettive autobiografiche del narratore che non seguono un ordine temporale, ma mettono l’accento su tre periodi: l’infanzia a Sighişoara fino al secondo dopoguerra, gli anni sessanta a Bucarest e i soggiorni in Germania. Attraverso la disposizione
circolare dell’azione lo scrittore crea su questo piano la cornice contenutistica del romanzo: il narratore annuncia il viaggio di Michael T. nella seconda parte del prologo, ma appena nell’ultimo capitolo svela le cause della sua espulsione, per poi ricollegare il finale del romanzo al prologo, appositamente intitolato ‘Prologo dopo la fine’, e chiarire in questo modo l’intera trama del libro.
Schlesak definisce i suoi libri ‘fiction autobiografiche’, nelle quali le situazioni e i personaggi si basano su modelli reali resi però estranei attraverso la lingua e la fantasia. Il migliore esempio è il personaggio centrale: figura immaginaria, presente in tutte le opere come alter ego dello scrittore, con a volte persino le stesse caratteristiche fisiche e caratteriali, da non confondere però con il suo inventore reale. Lo stesso vale anche per gli altri personaggi – accumuli di tante persone in una singola figura letteraria.
Ci sono dei personaggi – come per esempio i famigliari dell’io narrante oppure la sua compagna – che, attraverso la loro presenza, creano una certa continuità nell’intera opera in prosa di Schlesak.
Altri personaggi invece compaiono come controparti (Adam K. per esempio, il bibliotecario ebreo, ‘l’altro padre’) oppure antenati dell’io: Nicolao Granucci, medico, mago e scrittore lucchese del sedicesimo secolo, vissuto in esilio in tutta Europa (persino due anni in Transilvania) e deceduto dopo quindici anni di prigione nella torre di Viareggio.
Nei due romanzi più recenti, Der Verweser e Romans Netz, compaiono anche delle figure che il narratore definisce come ‘apparizioni’, ‘spettri dello schermo’ o ‘fantasmi di Internet’, con i quali entra in contatto durante sogni e visioni oppure attraverso lo scambio di e-mail e il “chat” in Internet, cercando così aiuto e ispirazione per il libro al quale lavora e nel quale si trova.
Tra lo scrittore e i suoi personaggi esiste un legame intimo, rappresentato all’interno della narrazione dalle oscillazioni tra i pronomi personali Io, Tu ed Egli: spesso il personaggio centrale, l’io, viene estraniato e trasformato dal narratore in Egli, per poi ridiventare Io nei monologhi interiori e nei ricordi. Anche le altre figure, i Tu nei dialoghi con il narratore, si trasformano a loro volta in Io ed Egli, creando in questo modo, a livello metalinguistico e strutturale, un’unica persona.
Questo ‘gioco’ con la ripartizione ingarbugliata dei personaggi e dei pronomi viene
adottato in tutte le opere in prosa. A partire da Visa. Ost West Lektionen ci sarà sempre un io presente a ricordare un io passato nella speranza di fare chiarezza, attraverso ricordi e riflessioni, sulle conseguenze che il passato ha sulla propria identità. Nonostante le varianti multiple di raddoppiamento dell’io in Visa. Ost West Lektionen (l’io presente, l’io del primo viaggio all’estero, l’io tornato a Bucarest o
l’io emigrato definitivamente) lo scrittore non considera ancora necessaria la differenziazione esplicita tra l’autore reale Dieter Schlesak e il narratore interno. Appena in Stehendes Ich in laufender Zeit e in So nah, so fremd questa differenza sarà evidenziata direttamente nel testo: l’io narrante si rivolge a se stesso in terza persona, chiamandosi “DS” oppure Niemand, trasformandosi nel proprio personaggio e creando così la distanza necessaria alla finzione.
Un metodo di straniamento più estremo viene adottato in Romans Netz, dove il narratore non solo non si identifica più con Roman, il suo personaggio, ma riesce persino a cancellarlo per sbaglio, per poi risuscitarlo grazie alla memoria del computer.
Completamente diverso è invece nel romanzo Der Verweser il rapporto del narratore con Nicolao Granucci. Personaggio storico, quasi leggendario, egli non si lascia manipolare dallo scrittore. Al contrario è proprio Granucci a esercitare un’attrazione particolare sul narratore, come se volesse conquistarlo e raggiungere, attraverso il suo romanzo, il successo a lui negato.
Particolarmente complesso è l’uso dei pronomi personali in Vaterlandstage, dove all’apparentemente chiara distribuzione delle parti tra il narratore in prima persona e Michael T., personaggio immaginario, si aggiungono i numerosi passaggi nei quali entrambi si rivolgono a se stessi in seconda o prima persona, o si scambiano addirittura i ruoli. Entrambi scrivono a C. la propria biografia, le cui prime parti concordano. Questo non significa però che Io ed Egli siano identici: il narratore inventa il personaggio del viaggiatore, pur sapendo che il suo ritorno è destinato a fallire. In questo modo la sua funzione si esaurisce nell’ultima pagina del romanzo. Michael T. invece spera di superare, attraverso il racconto scritto del suo viaggio fallito, la perdita della patria e rimane perciò intrappolato nel regresso perpetuo dello scrivere e del vivere.
Oltre al rapporto tra l’io narrante e l’io narrato, Dieter Schlesak introduce in questo romanzo una nuova variante di raddoppiamento della prima persona. Si tratta dell’io usato da Michael T. in veste di narratore, che, assumendo il ruolo di intermediario tra il narratore del romanzo e l’io narrato, completa il quadro dei ricordi.
Nel 1986, anno della sua pubblicazione, il romanzo Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens deve scontrarsi con un atteggiamento ancora ben radicato di
rifiuto e di chiusura da parte della minoranza sassone non solo di fronte ad argomenti considerati tabù, come per esempio l’antisemitismo e i crimini di guerra, ma anche di fronte alle innovazioni linguistiche, interpretate come ‘non belle’, ‘estranee’ o ‘non sassoni’. Per questa ragione Dieter Schlesak considera il suo romanzo una rottura radicale con la tradizione letteraria ed estetica romeno-tedesca, un libro difficile, ma assolutamente necessario per imporre un atteggiamento più consapevole nei confronti del proprio passato e della propria lingua.
Nella convinzione che il lavoro linguistico di ogni autore consista nel rinnovamento della lingua, nel forzare o parodiare i cliché e l’espressione standardizzata e cercare la propria forma espressiva in contesti insoliti, Schlesak cura con massima attenzione e creatività il proprio stile. Spesso il suo linguaggio artistico viene definito dai critici letterari ‘mobile’, o piuttosto ‘poetico’. Infatti tutta la prosa dello scrittore, che considera se stesso in primo luogo poeta, presenta una struttura linguistica molto densa, un vero intreccio di registri tra i quali prevale la poesia. Frequentemente nel testo appaiono incorporate poesie o frammenti di poesie, versi di canzoni o filastrocche – l’espressione delle disposizioni d’animo dell’autore, di riflessioni e impressioni inesprimibili diversamente. Tuttavia Schlesak predilige la prosa per rappresentare le esperienze traumatiche proprie e della sua comunità, in quanto forma espressiva non soltanto più malleabile della poesia, ma anche più comprensibile per il lettore.
Nelle varie analisi letterarie dell’opera in prosa di Schlesak viene sottolineata la difficoltà di lettura a causa della diversità dei registri stilistici e dell’assenza del linguaggio dei personaggi, sostituito dal monologo interiore. Interessante è l’artificio di ricreare l’atmosfera dei posti visitati attraverso numerosi elementi linguistici sassoni, romeni, ungheresi e addirittura jiddish. In questo modo lo scrittore crea, attraverso il plurilinguismo, una propria casa e un rifugio nella lingua, dalla quale
traspaiono sia il calore del dialetto sia il freddo distacco con cui continua a mettere in discussione la sua identità di emigrato.
Davanti a questa varietà linguistica il lettore rimane però spesso disorientato e senza alcuna indicazione, solo raramente aiutato da una traduzione, così come succede anche nel romanzo Der Verweser con le numerose espressioni storicizzanti, i poemi latini e medio-alto-tedeschi oppure le espressioni italiane.
I lettori più giovani e gli appassionati di Internet troveranno invece molto familiare il linguaggio di Romans Netz. Qui l’autore utilizza non solo espressioni come ‘chattare’, ‘e-mail’, ‘pagina web’, ‘home-page’, ‘URL’ o ‘server’; la maggior parte del materiale linguistico è infatti autentico, tratto da lettere e conversazioni reali, in cui vengono mantenuti intatti lo slang e lo stile caratteristico. Non è un esperimento per seguire una moda quello che lo scrittore tenta con questo romanzo, ma il frutto della convinzione che la lingua - quella letteraria compresa - stia vivendo una nuova fase della sua evoluzione, ovvero quella della ‘scrittura orale’, attraverso gli SMS, le e-mail e Internet.
L’esilio e l’emigrazione rappresentano il tema principale dell’intera opera di Dieter Schlesak, ma assolutamente non l’unico. Letteratura, storia, filosofia, fisica, religione, parapsicologia sono solo alcuni dei tanti interessi che lo scrittore tratta nei suoi numerosi testi. Nel presente lavoro si è potuto soltanto accennare alla grande varietà tematica presente nelle opere di Schlesak, ci si auspica comunque di aver risvegliato la curiosità e l’interesse per uno scrittore così complesso e profondo che andrebbe ancora molto studiato.
Fragmente aus der Diss. (Universita di Studii Udine/Italien)
von
Alina Oancea
„Die Heimkehr ist ein weisses Blatt“
Rumäniendeutsche Literatur
am Beispiel von Dieter Schlesaks Prosawerk
Dieter Schlesak - Biobibliographische Angaben
Es ist nicht einfach, Dieter Schlesaks literarhistorische Position festzulegen: Obwohl vom Alter (1934 in Schäßburg/Rumänien geboren) und vom literarischen Debüt her (1958/59 die ersten „ernsthaften“ Gedichte) der Generation rumäniendeutscher Schriftsteller der sechziger Jahre angehörig, eilt er dieser voraus und ordnet sich durch seine ästhetische aber auch politische Einstellung in die Moderne der siebziger Jahre ein.
Nach Abschluss des Germanistikstudiums in Bukarest arbeitet der Autor 10 Jahre lang für die deutsche Literaturzeitschrift „Neue Literatur“ als Redakteur für Lyrik.
Er übersetzt aus der rumänischen Literatur und veröffentlicht: Francisc Munteanu, Der Himmel beginnt beim dritten Stockwerk (1964), Nichita Stănescu, 11 elegien (1969), Fische und Vögel, Junge rumänische Lyrik herausgegeben mit Wolf Peter Schnetz (1969) und später Gefährliche Serpentinen. Rumänische Lyrik der Gegenwart, mit einem Nachwort (1998).
Als Herausgeber publiziert er in diesen Jahren: Michael Albert. Ausgewählte Schriften besorgt und eingeleitet (1966), Schiller. Gedichte Auswahl und Vorwort (1967), Imperiul demonilor. Proză austriacă modernă (1968), Rainer Maria Rilke. Gedichte Vorwort und Auswahl (1969).
1968 erscheint Grenzstreifen, der erste Gedichtband: brisante Verse und eine Lyriksprache als „explosive Mischung aus Sprachkomplexen des Minderheitendeutschs und des geschärften Sprachsinns in der Diktatur.“[609]
Zwei Jahre später erscheint auch das erste Prosabuch: Visa. Ost-West-Lektionen. Essays (1970), in dem der Autor die auf seiner ersten West-Reise gesammelten Eindrücke, Erfahrungen und Reflexionen festhält.
1969 wandert Dieter Schlesak nach Deutschland aus, lebt in Frankfurt und bei Köln, arbeitet als Journalist und für den Rundfunk und schildert in einem zweiten Essay-Band: Geschäfte mit Odysseus – Zwischen Tourismus und engagiertem Reisen (1972) die in Europa und Amerika gesammelten Reiseeindrücke.
Enttäuschend ist für den Autor das vom Krieg und Nachkrieg zerstörte Deutschland, aber auch die neue Künstlichkeit und Konsumwut, so dass er zusammen mit seiner Lebensgefährtin einen neuen Weltwechsel wagt. Seit 1973 lebt nun der Autor in Agliano bei Camaiore in der Toskana, und in Deutschland, schreibt Essays über Literatur, Grenzphänomene und Religion für Fachzeitschriften und für den Funk und veröffentlicht Lyrik und Prosa: Briefe über die Grenze (1978, zusammen mit Magdalena Constantinescu) und Weiße Gegend (1981), sowie den ersten Roman: Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens (1986), einem „Roman des Trainings in Abschiedsfähigkeit“[610], (in rumänischer Übersetzung Zile acasă, 1995).
Es folgen: Das neue Licht Michelangelos. Bildmeditationen, in 3 Bänden (1989-1991), eine Kunstdruckdokumentation der renovierten Sixtinischen Kapelle, und Aufbäumen. Gedichte und ein Essay (1990).
1990 kehrt der Autor nach sechzehn Jahren Exil wieder zu den Orten seiner Kindheits- und Jugenderinnerungen zurück. Das Resultat dieser neuen Begegnung mit dem verlorenen Boden sind drei Bücher, die zusammen eine Art Trilogie bilden: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen (1991; in italienischer Übersetzung Bandiere bucate, 1997, und in rumänischer Übersetzung Revolta morţilor, 1998), Stehendes Ich in laufender Zeit (1994) und So nah, so fremd (1995), in denen sich Schlesak zum 1989 in Rumänien erfolgten Umsturz äußert und den eigenen Exilzustand als endgültig erkennt.
Neue Gedichtbände folgen: Landsehn (1997), Tunneleffekt. Gedichte mit einem Essay: Fragment zu einer posthumen Poetik (2000), Lippe Lust (2000) und die Neuauflage Weiße Gegend (2000). 2002 erscheinen LOS. Reisegedichte und der Roman Der Verweser, der schon 1989 in einer ersten Fassung vorliegt und seit einigen Jahren in überarbeiteter Form als Internetausgabe vorhanden ist. Es handelt sich um einen Geisterroman, der im Lucca und im Siebenbürgen des sechzehnten Jahrhunderts spielt. Dieses Jahr sind zwei weitere Prosabücher erschienen: Eine Transsylvanische Reise. Ost-West-Passagen am Beispiel Rumäniens und der Roman Romans Netz, die Chat- und Liebesgeschichte eines Schriftstellers im Internet.
Abgeschlossen und für die Veröffentlichung bereit sind zwei weitere Bücher: ein „Dracula“-Roman, als Internetausgabe schon zu finden, und ein Band Profile Lauter letzte Tage, tödliche Wendepunkte im Leben großer Persönlichkeiten (Johannes Kepler, Hölderlin, Althusser, Jean Améry, Paul Celan). In der Werkstatt befindet sich zurzeit ein weiteres Prosabuch, Arbeitstitel Terplan oder die Kunst der Heimkehr, eine Fortsetzung der Vaterlandstage, sowie ein Überlebenstagebuch, Aufzeichnungen der Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod.
Für sein literarisches Werk wird Dieter Schlesak mit zahlreichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet: 1980 erhält er den Förderpreis des Andreas-Gryphius-Preises der Künstlergilde, zweimal das Jahresstipendium des Deutschen Literaturfonds (1982 und 1987), den Schubart-Literaturpreis (1987) und das Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst von Baden-Württemberg (1988) für Vaterlandstage und Der Verweser, das Förderstipendium der Akadmie Schloss Solitude Stuttgart (1991), den Nikolaus-Lenau-Preis (1993) für die Lyrik, den Hauptpreis des Ostdeutschen Kulturrates (1994) für die Prosa und die Ehrengabe der Schillerstiftung (2001).
Der Autor ist Mitglied des Deutschen P.E.N. Zentrums, des P.E.N. Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland (London), der Mindener „Kigge“ und anderer Schriftstellerverbände.
[1] Peter Motzan: Die rumäniendeutsche Lyrik nach 1944. Problemaufriß und historischer Überblick, Dacia Verlag, Cluj-Napoca 1980, S. 10
[2] René Kegelmann: „An den Grenzen des Nichts, dieser Sprache…“, Aisthesis Verlag, Bielefeld 1995, S. 7
[3] Manfred Skitschak: Das fünfte Rad am Wagen. Rumäniendeutsche Literatur am Scheideweg – Zu einer Tagung, in: Süddeutsche Zeitung 3.01.1991
[4] René Kegelmann: „An den Grenzen des Nichts, dieser Sprache…“, S. 7
[5] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, am 9.02.1992 in Stuttgart, unveröffentlichtes Typoskript, S. 7
[6] Axel Barner: Aufsätze zur Germanistik, Mirton Verlag, Temeswar 1998, S.130
[7] Edith Konrad: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 8
[8] René Kegelmann: „An den Grenzen des Nichts, dieser Sprache…“, S. 19
[9] Wolfgang Schlott, in: Wortreiche Landschaft. Deutsche Literatur aus Rumänien – Siebenbürgen, Banat, Bukowina. Ein Überblick vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hrsg. von Renate Florstedt, Förderverein BlickPunktBuch, Leipzig 1998, S. 231
[10] Dieter Schlesak: Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur. Notizen zu einer Tagung, in: Halbjahresschrift 1/1990, S.70
[11] Peter Motzan: Die langen Wege in den späten Abschied. Kurze Geschichte der deutschen Literatur Siebenbürgens, des Banats und des Buchenlandes (VII), in: Siebenbürgische Zeitung 15.12.1998
[12] Gerhardt Csejka: Rückblick auf die rumäniendeutsche Nachkriegsliteratur in: Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, hrsg. von Wilhelm Solms, Hitzeroth Verlag, Marburg 1990, S. 148
[13] Gerhardt Csejka: Bedingtheit der rumäniendeutschen Literatur in: Reflexe. Kritische Beiträge zur rumäniendeutschen Gegenwartsliteratur, hrsg. von Emmerich Reichrath, Kriterion Verlag, Bukarest 1977, S. 46
[14] Peter Motzan: Die langen Wege in den späten Abschied
[15] Ebenda
[16] Ebenda
[17] Dieter Schlesak: So nah, so fremd. Heimatlegenden, AGK Verlag, Dinklage 1995, S. 332
[18] Dieter Schlesak: Vom Terror der Provinz. Zur Situation der rumäniendeutschen Literatur heute in: Deutsche Zeitung 8.01.1971
[19] Peter Motzan: Die langen Wege in den späten Abschied
[20] Peter Motzan: Die langen Wege in den späten Abschied. Kurze Geschichte der deutschen Literatur Siebenbürgens, des Banats und des Buchenlandes (VIII), in: Siebenbürgische Zeitung 15.01.1999
[21] Wilhelm Solms: Nachruf auf die rumäniendeutsche Lietartur in: Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, hrsg. von Wilhelm Solms, Hitzeroth Verlag, Marburg 1990, S. 14-15
[22] Ebenda
[23] Dieter Schlesak: Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur. Notizen zu einer Tagung
[24] Peter Motzan: Die langen Wege in den späten Abschied. Kurze Geschichte der deutschen Literatur Siebenbürgens, des Banats und des Buchenlandes (VIII)
[25] Oliver Sill: ,Reisen wegwohin´ - Prosa-Literatur rumäniendeutscher Autoren zum Thema Migration: Richard Wagner, Herta Müller, Dieter Schlesak, in: Emigration der Siebenbürger Sachsen. Studien zu Ost-West-Wanderungen im 20. Jahrhundert, hrsg. G. Weber, A. Nassehi, R. Weber-Schlenther, O. Sill, G. Kneer, G. Nollmann, I. Saake, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002, S. 665
[26] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 242
[27] Ebenda S. 239
[28] Georg Aescht: Dozenten vom südöstlichen Rand in: Hermannstädter Zeitung, 24.09.1993
[29] Dieter Schlesak: Selbstbiographie, siehe http://www.geocities.com/ Transsylvania/So nah, so fremd.html
[30] Edith Konrad: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak am 9.02.1992 in Stuttgart, unveröffentlichtes Typoskript S. ……
[31] Duden Band 3, 3. überarbeitete Auflage, Dudenverlag, 1999
[32] Rodica Drăghincescu: Interview mit dem Schriftsteller Dieter Schlesak, Typoskript, S. 1
[33] Ebenda
[34] Ebenda, S. 2
[35] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 272
[36] Dieter Schlesak: Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens, Benziger Verlag, Zürich Köln 1986, S. 65
[37] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 338
[38] Ebenda, S. 402
[39] Ebenda, S. 45
[40] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1970, S. 55
[41] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 387
[42] Ebenda, S. 401
[43] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 335
[44] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S.19
[45] Oliver Sill: ,Reisen wegwohin´ - S. 811
[46] Ebenda
[47] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S.6
[48] Ebenda, S. 35
[49] Ebenda, S. 84
[50] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 809
[51] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 83
[52] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 2
[53] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, Vortrag im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf, Typoskript, S. 4
[55] Dieter Schlesak: Auslegungen zu Vaterlandstage, Typoskript, Privatarchiv des Autors
[56] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 98
[57] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 99 f.
[58] Ebenda, S. 449
[59] Dieter Schlesak: Zeitbruch und sprachgewordenes Leben in „Das verfolgte Wort“ hrsg. von Inge Meidinger-Geise, Davids Drucke Göttingen, 1988, S. 118
[60] Ebenda, S. 115
[61] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 336
[62] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, Rowohlt Verlag, Reinbeck 1991, S. 40
[63] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 390
[64] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 2
[65] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 362 f.
[66] Ebenda, S. 132
[67] Ebenda, S. 363
[68] Ebenda, S. 369
[69] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 336
[70] Ebenda, S. 336
[71] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 42
[72] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 33
[73] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 365
[74] Ebenda, S. 407
[75] Ebenda, S. 377
[76] Ebenda, S. 402
[77] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 29
[78] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 65
[79] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 362
[80] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 72
[81] Edith Konradt:: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 1
[82] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 10
[83] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 281
[84] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 12
[85] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 280
[86] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 11
[87] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S. 840
[88] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 202 f.
[89] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 841
[90] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 200
[91] Ebenda, S. 203
[92] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 175
[93] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 151
[94] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 281
[95] Dieter Schlesak: Die Freiheit im Bewußtsein des Gefangenen, Typoskript im Privatarchiv des Autors
[96] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 2
[97] Dieter Schlesak: Zweimal Deutschland XXX
[98] Dieter Schlesak: Romans Netz, Typoskript, Camaiore, 2003, S. 20
[99] Ebenda
[100] Ebenda, S. 16
[101] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, Reclam Verlag Leipzig, 1994, S. 67
[102] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 8
[103] Ebenda, S. 7
[104] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 67
[105] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 96
[106] Dieter Schlesak: „Die Zukunft von der Vergangenheit befreien? Die Vergangenheit von der Zukunft befreien?“ Antwort auf die Preisfrage von Lettre International und Weimar 1999, Typoskript im Privatarchiv des Autors, S. 13
[107] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 60
[108] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 274
[109] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 7
[110] Ebenda
[111] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 236
[112] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 8
[113] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 28
[114] Dieter Schlesak im Gespräch mit Andrei Zanca , Interview in „Vatra“, Tg. Mureş 3/1998
[115] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 196
[116] Ebenda, S. 49
[117] Ebenda, S. 124
[118] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 133
[119] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 337
[120] Ebenda, S. 338
[121] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 42
[122] Ebenda, S. 125
[123] Dieter Schlesak: Der Verweser, Alliteraverlag München, 2002, S. 127
[124] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 231
[125] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 16
[126] Ebenda, S. 47
[127] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, Camaiore, 2003, Typoskript, S. 10
[128] Ebenda, S. 10 f.
[129] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 233
[130] Ebenda, S. 143
[131] Jürgen Egyptien: Totenschrift und posthume Ästhetik XXX
[132] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 146
[133] Ebenda, S. 57
[134] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 417
[135] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 304
[136] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 69
[137] Dieter Schlesak: Begegnungen mit Cioran, in „Sinn und Form“ 1/1996, S. 87
[138] Dieter Schlesak: Gibt es ein Leben nach dem Tod, Swedenborg Verlag Zürich 1998, S. 20
[139] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 136
[140] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 86
[141] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 260
[142] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 61 f.
[143] Ebenda, S. 180
[144] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 19
[145] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 21
[146] Ebenda, S. 22
[147] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 21
[148] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 216
[149] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 134
[150] Dieter Schlesak: „Die Zukunft von derVergangenheit befreien?Die Vergangenheit von der Zukunft befreien?“ Antwort auf die Preisfrage von Lettre International und Weimar 1999, S. 6
[151] Ebenda
[152] Werner Söllner: KLG Band 9, hrsg. von Heinz Ludwig Arnold, edition text+kritik, München 2001, S. 3
[153] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 7
[154] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 243
[155] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 18
[156] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 124
[157] Dieter Schlesak: Mails und Küsse. Schöne Neue Welt im Internet, Radiosendung (SWR 8.05.2002), Typoskript S. 7
[158] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 125
[159] Ebenda, S.139
[160] Dieter Schlesak: „Die Zukunft von derVergangenheit befreien?Die Vergangenheit von der Zukunft befreien?“ Antwort auf die Preisfrage von Lettre International und Weimar 1999, S. 8
[161] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 174
[162] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 450
[163] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 82 f.
[164] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 133
[165] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 38
[166] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 141
[168] Werner Söllner: KLG, S. 3
[169] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 233
[170] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 46
[171] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 25
[172] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 1
[173] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 76 f.
[174] XXX
[175] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 367
[176] Ebenda, S. 402
[177] Ebenda, S. 137
[178] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 6
[179] Ebenda, S. 6
[180] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 126
[181] Ebenda, S. 139
[182] Ebenda, S. 158 f.
[183] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 2
[184] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 182
[185] Ebenda, S. 182
[186] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 61
[187] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 2
[188] Ebenda
[189] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 260
[190] Rodica Drăghincescu: Interview mit dem Schriftsteller Dieter Schlesak, Typoskript S. 9
[191] Ebenda
[192] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 115
[193] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 128
[194] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 79
[195] Ebenda, S. 118
[196] Ebenda, S. 214
[197] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 384
[198] Ebenda, S. 50
[199] Dieter Schlesak: Romans Netz, S.211
[200] Ebenda, S. 218
[201] Rodica Drăghincescu: Interview mit dem Schriftsteller Dieter Schlesak, Typoskript
[202] Dieter Schlesak: Begegnungen mit E. M. Cioran S. 85
[203] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 18
[204] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 24
[205] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 28
[206] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 811
[207] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 2
[208] Dieter Schlesak: Romans Netz
[209] Interview mit Renate Schauer XXX
[210] Ebenda XXX
[211] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 336
[212] Ebenda, S. 336 f.
[213] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 41
[214] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 68
[215] Ebenda, S. 99
[216] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie in „Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur“ hrsg. Von Wilhelm Solms, Hitzeroth Verlag Marburg, 1990, S. 164
[217] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 24
[218] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 142
[219] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 33
[220] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 5
[221] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 6
[222] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 257
[223] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 49
[224] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 6
[225] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S. 854
[226] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 17 f.
[227] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 88
[228] Ebenda, S. 84
[229] Ebenda, S.101
[230] Ebenda, S.84
[231] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 15
[232] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 115
[233] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 255
[234] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 73
[235] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 12
[236] Ebenda, S. 11
[237] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 14
[238] Ebenda, S. 13
[239] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 16
[240] Ebenda, S. 55
[241] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 156
[242] Ebenda, S. 151
[243] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 7
[244] Ebenda, S. 8
[245] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 238 f.
[246] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 73
[247] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 149
[248] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 221
[249] Ebenda, S. 155
[250] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 3 f.
[251] Ebenda, S. 157 f.
[252] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 163
[253] Klaus Hensel : Verfehlte Heimkehr. Dieter Schlesaks erster Roman „Vaterlandstage“ in „Frankfurter Rundschau
[254] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 43
[255] Dieter Schlesak: Auslegungen zu Vaterlandstage, Typoskript im Privatarchiv des Autors
[256] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 135
[257] Werner Söllner: KLG S. 5
[258] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S. 855
[259] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 25 f.
[260] Ebenda, S. 31
[261] Ebenda, S. 38
[262] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 449 f.
[263] Ebenda, S. 423 (vgl. 33, 136)
[264] Edith Konradt: „… auch vor dem, was war, fürchte man sich“: Die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich in drei ausgewählten Romanen von Dieter Schlesak, Hans Bergel und Eginald Schlattner, S. 7
[265] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S. 822
[266] Ebenda
[267] Ebenda, S. 827
[268] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 112
[269] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 204
[270] Ebenda, S. 23
[271] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 135
[272] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 827
[273] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 44
[274] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 142
[275] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 185
[276] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S.828
[277] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 109
[278] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 337
[279] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 100 f.
[280] Oliver Sill: Reisen wegwohin., S. 828
[281] Dieter Schlesak: Terplan und die Kunst der Rückkehr, S. 26
[282] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 15
[283] Ebenda, S. 16
[284] Ebenda, S. 429
[285] Ebenda, S. 445
[286] Ebenda, S. 354
[287] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 250
[288] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 8
[289] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 9
[290] Dieter Schlesak: Auslegungen zu Vaterlandstage, Typoskript (1986) im Privatarchiv des Autors
[291] Ebenda
[292] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 269
[293] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 66
[294] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 1
[295] Ebenda, S. 5
[296] Dieter Schlesak: So nah, so fremd S. 71
[297] Dieter Schlesak: Vaterlandstage S. 15
[298] Ebenda, S. 160
[299] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 354
[300] Ebenda, S. 68
[301] Dieter Schlesak: So nah, so fremd S. 33 und Vaterlandstage S. 34
[302] Dieter Schlesak: Vaterlandstage S. 85
[303] Dieter Schlesak: So nah, so fremd S. 56
[304] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 109
[305] Ebenda, S. 69
[306] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 75-77
[307] Ebenda, S. 109
[308] Ebenda, S. 184
[309] Ebenda, S. 129f.
[310] Ebenda, S. 193
[311] Ebenda, S. 69
[312] Ebenda, S. 81
[313] Ebenda, S. 197
[314] Ebenda, S. 224
[315] Ebenda, S. 415
[316] Ebenda, S. 82
[317] Ebenda, S. 89
[318] Ebenda, S. 182
[319] Ebenda, S. 111
[320] Ebenda, S. 444
[321] Ebenda, S. 276
[322] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 182f.
[323] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 337
[324] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 191
[325] Dieter Schlesak: Terplan, (S. 12)
[326] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 9 f.
[327] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 354
[328] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 45
[329] Ebenda, S. 47 ff.
[330] Ebenda, S. 46
[331] Ebenda, S. 50
[332] Ebenda
[333] Ebenda, S. 132
[334] Ebenda, S. 366
[335] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 395
[336] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 120f.
[337] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 323
[338] Ebenda, S. 45
[339] Ebenda, S. 46 f.
[340] Ebenda, S. 53
[341] Oliver Sill Reisen wegwohin, S. 857
[342] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 26
[343] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 104
[344] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 19
[345] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 9
[346] Ebenda, S. 167
[347] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 65
[348] Ebenda, S. 119
[349] Ebenda
[350] Ebenda, S. 70-72
[351] Ebenda, S. 66
[352] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 105
[353] Ebenda, S. 112
[354] Ebenda, S. 54
[355] Ebenda, S. 82
[356] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 164
[357] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 111
[358] Ebenda, S. 221
[359] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 138
[360] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 156f.
[361] Ebenda, S. 161
[362] Ebenda, S. 155
[363] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 19
[364] Ebenda, S. 147
[365] Ebenda, S. 138
[366] Ebenda, S. 147
[367] Ebenda, S. 19
[368] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 217
[369] Ebenda, S. 18
[370] Ebenda, S. 13
[371] Ebenda, S. 18f.
[372] Ebenda, S. 308
[373] Ebenda, S. 137
[374] Ebenda, S. 19
[375] Ebenda, S. 227
[376] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 14
[377] Ebenda, S. 124
[379] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 13
[380] Ebenda, S. 171
[382] Rodica Drăghincescu: Interview mit dem Schriftsteller Dieter Schlesak
[383] Dieter Schlesak: Terplan, S. 16
[384] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 7
[385] Ebenda
[386] Dieter Schlesak: Mails und Küsse. Schöne Neue Welt im Internet, S. 7 f.
[387] Dieter Schlesak: Die Sprache, die Heimat und die Fremde, S. 3
[388] Ebenda, S. 2
[389] Ebenda, S. 5
[390] Ebenda
[391] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 26
[392] Dieter Schlesak: Terplan, S. 17
[393] Dieter Schlesak: Vom Versuch der Biographie zu entkommen, Radiosendung 1988, Typoskript S. 1
[394] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 161
[395] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 57
[396] Ebenda, S. 55
[397] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 10
[398] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 161
[399] Ebenda, S. 170/174
[400] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 40
[401] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 12
[402] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 40
[403] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 24
[404] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 44
[405] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 244
[406] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 27
[407] Ebenda, S. 25
[408] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 174f.
[409] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 397
[410] Ebenda, S. 54
[411] Andreas Möckel: Dieter Schlesak: Vaterlandstage. Und die Kunst des Verschwindens, in Zugänge 1/1987, S. 101
[412] Andreas Möckel: Brief an Dieter Schlesak (15.04.1987), aus dem Privatarchiv des Schriftstellers
[413] Dieter Schlesak: Eine Transsylvanische Reise, S. 65f.
[414] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 333
[415] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 27
[416] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 71
[417] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 96
[418] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 289
[419] Dieter Schlesak: Vom Versuch der Biographie zu entkommen, S. 1
[420] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 10
[421] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 10f.
[422] Dieter Schlesak: Vom Versuch der Biographie zu entkommen, S. 1
[423] Ebenda
[424] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 198
[425] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 21
[426] Ebenda, S. 88
[427] Dora Bettina Schuller: Sprache als Vaterland. Zu Dieter Schlesaks ´Vaterlandstage oder die Kunst des Verschwindens` in Neue Literatur, 4, 5-6 / 1990/91, S. 132
[428] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 343
[429] Bettina Schuller: Sprache als Vaterland, S. 132
[430] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 267
[431] Ebenda, S. 265
[432] Edith Konradt: An den Rändern der Selbstreferenz. Gespräch mit Dieter Schlesak, S. 19
[433] Ebenda, S. 13
[434] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 173
[435] Ebenda, S. 30
[436] Dieter Schlesak: Zeitbruch und sprachgewordenes Leben. Die Chancen des Verlustes, S. 120
[437] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 175
[438] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 29
[439] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 176
[440] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 97
[441] Dieter Schlesak: Analyse meiner Selbstbiographie, S. 176
[442] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 97
[443] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 97
[444] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 19
[445] Dieter Schlesak: Visa. Ost West Lektionen, S. 44
[446] Oliver Sill: Reisen wegwohin. S. 812
[447] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 142
[448] Ebenda, S. 3
[449] Dieter Schlesak: Mails und Küsse. Schöne Neue Welt im Internet, S. 9
[450] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 200
[451] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 127
[452] Dieter Schlesak: Mails und Küsse. Schöne Neue Welt im Internet, S. 22
[453] Ebenda, S. 6
[454] Ebenda, S. 9f.
[455] Ebenda, S. 32
[456] Dieter Schlesak: Romans, Netz, S. 36
[457] Ebenda, S. 35
[458] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 45
[459] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 268
[460] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 190
[461] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 154
[462] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 70
[463] Ebenda, S. 318
[464] Dieter Schlesak: Wenn die Dinge aus dem Namen fallen, S. 9
[465] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 107
[466] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 318
[467] Ebenda, S. 345
[468] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 44
[469] Ebenda, S. 212
[470] Ebenda, S. 38
[471] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 284
[472] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 159
[473] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 175
[474] Dieter Schlesak: Romans Netz, S. 219
[475] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 109
[476] Ebenda, S. 75
[477] Ebenda, S. 104
[478] Ebenda, S. 103
[479] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 347
[480] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 5
[481] Ebenda, S. 110
[482] Ebenda, S. 181f.
[483] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 87 und S. 283
[484] Ebenda, S. 362
[485] Ebenda, S. 365
[486] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 362
[487] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S 309
[488] Dieter Schlesak: Aufbäumen. Gedichte und ein Essay, S. 113
[489] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 400
[490] Dieter Schlesak: Zeitbruch und sprachgewordenes Leben. Die Chancen des Verlustes, S. 120
[491] Dieter Schlesak: Der Verweser, S. 14
[492] Rodica Drăghincescu: Interview mit dem Schriftsteller Dieter Schlesak, Typoskript, S. 9
[493] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 32f., aber auch S. 135f. und 423
[494] Oliver Sill: ,Reisen wegwohin´ - S. 830
[495] Dieter Schlesak: Vaterlandstage, S. 321
[496] Ebenda, S. 440
[497] Ebenda, S. 29
[498] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 11
[499] Ebenda, S. 69
[500] Kindlers neues Literaturlexikon Band 22, Supplement L-Z, Kindler Verlag GmbH, München 1998, S. 450
[501] Edith Konradt: “… auch vor dem, was war, fürchte man sich”: Die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich in drei ausgewählten Romanen von Dieter Schlesak, Hans Bergel und Eginald Schlattner, S. 7
[502] S.L.: Buchrezension (Für Sie kritisch gelesen) in Siebenbürgische Zeitung, 36. Jg. Folge 20, 15.12.1986, S. 8/9
[503] Andreas Möckel: Buchrezension in Zugänge 1/1987, S. 99
[504] Ebenda, S. 97
[505] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 847 f.
[506] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 117
[507] Ebenda, S. 19
[508] Ebenda, S. 217
[509] Dieter Schlesak: Stehendes Ich in laufender Zeit, S. 26
[510] Oliver Sill: Reisen wegwohin, S. 848
[511] Dieter Schlesak: So nah, so fremd, S. 124
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen